bras
bâtons
tendus
jour aveugle
nous avançons
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nous portons
des chiens absents
ce qui nous voit
mais retourné
du côté du sang
ou de la nuit
calcinée
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un goût de cendres
entre le sol
et la langue
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un sommeil
dans le dos
descendant
ou peut-être un fleuve
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on dit :
jusqu’à la mer
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delta
le limon
c’est une main
ramifiée
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un buisson d’épines
poser un nid
entre les branches
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on croyait que naître
tournerait
l’écaille de la lune
-une transparence-
vers le noir
le ciel
des yeux
peuplaient la nuit
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nous courberons le don
chute des étoiles
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croire encore
que compter la poussière
les gouttes
araserait nos mots
graviers
peaux
bouches dans une neige
taillées
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marcher
rattrape le temps
marcher retient
soir nuit
leurs mors brûlants
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notre dos
face à la lumière
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fièvres pour les mains
une fumée pour le visage
courbée
elle
arpente les seuils
interminablement
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nous recueillons le gris
pierres érodées
silence et solitude
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la lumière
est un cercle blanc
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manquent
les visages
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forer la terre
extrait
un autre noir
comme
au fond des puits
des eaux d’obscurité
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nous touchons les pierres
nos mains sont des montagnes
lignes de crêtes
déchirant
toutes les voyelles
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chants
glissant entre les herbes
sont les souffles du vent
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nous posons sur nous
de grandes peaux
de ténèbres
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nous attachons
les restes durs
ossuaires
nœuds
salives où s’écorchent les voix
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les forêts
absorbent les échos
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parler au fond des trous
creuser
recouvrir les cris
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bâtons morts
posés debout
enfoncés
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nos mains qui pendent
suintent de boue
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les corps sont comme
des larmes sombres
et s’écoulent
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au cœur des confluences
les remous
capturent la lumière
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on aperçoit
de grands cercles obscurs
qui flottent vers les plaines
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comment vivre
avec au fond des yeux
des ombres suspendues ?
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tête heurtant l’opacité
des brouillards denses
une argile blanche
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on gardait au front
une ouverture en forme de bouche
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silhouette et corps
disparaissaient
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comment nommer
ce qu’on ne voit pas ?
les réseaux des doigts
des taillis de ronce
la nuit…
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… on entend
les avancées furtives des bêtes
souffles
respirations
et des attentes qui inclinent l’air
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nous buvons
au bol
des rivières noires
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nous égratignons nos lèvres
au frottement du sang
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fossés
branches
d’une berge à l’autre
fermer franchit les rives
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voix
mots cousus sur la langue
pour parler :
briser une sève gelée
marteler le nom
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nous jetons
des brassées de bois sec
nous tournons autour
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soleil
oiseaux
chavirent
les soirs
appellent le froid
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tête et nuque
sont des horizons
leurs courbures
replient
les ailes
des rapaces
jusqu’en des mémoires sédimentées
lointaines et rauques
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des vents violents
transpercent les pierres
ruines minérales
qui déchirent et s’effondrent
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les corps griffés sont
des écritures
le doigt qui suit les lignes
saignant
se tait
(novembre 2014 – janvier 2015)