à mon père
il reste l’enfant
et
un tissu
abandonné
sur la terre
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c’est un corps
on ne sait pas lequel
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quelque chose
respire
l’autre
est suspendu dans la lumière
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le rayon qui traverse
est un sang coupant
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on voit
les membranes
le disparu
âcre lumière seule
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un corps émacié
on ne sait pas
lequel vivra
une ombre encore
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quelque chose soustrait
quelque chose
n’être pas
un sol
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on ramasse
on pose sur
la planche équarrie
on cherche le nom
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la mère
est un jour clair
c’est écrit
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enfant ou quoi
soudain cloué là
on voit l’écrou
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on serre
dents lèvres
on l’enveloppe
propre et rêche
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nourrir les oiseaux
distribuer les restes
on divise la lumière
on prend les bouches
dans les portions
on taille des angles
dans le silence
....................................................................................................................................... on les laisse là
enfants ou quoi
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grandir
est une mesure
mais fermée
comme une caisse
ils s’usent lentement
contre les bords
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dehors est rien
guerre
mitraille des oiseaux
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les mères
abandonnées
rivières maigres
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on frappe aux portes
les mains couvertes de suie
on cherche le lait
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il y a
des fonds poussiéreux
des reflets
mangés d’absence
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yeux errants
dans l’opaque
bruits incertains
effluves
ne savent pas
qu’est ce que voir ?
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on dirait une pierre
on dirait un corps
mains
bouche
graviers d’obscur
imprononçables
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on regarde
les ruisseaux sales
on range
des fragments de monde
sous les paupières
on souffle sur
des buées de pleurs
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certains s’étiolent
certains se mettent debout
lui
attend encore
sous une toile nocturne
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on ne connaît pas
la durée d’une nuit
ni la stridence
de la terre éclatée
qu’est-ce qu’un père ?
est-il un arbre ?
murmure-t-il
entre deux orages ?
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lui
enfant
esquif
absent
on ne sait pas
qui l’emportera
sous le couvert
d’un manteau de cendres
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enfants
rangés
séparés
distribués
lui
aussi
on l’habille
on l’emporte
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échardes de ténèbres
échardes de lumière
feuillettent sa peau
sur la plaine aveugle
de son silence
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est-il assis ?
regarde-t-il le jour ?
sait-il que des choses existent ?
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soudain grand
le ciel
blanc
lui
l’enfant
est une chute
vers ce haut
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tomber
pourrait-il être
sans fin ?
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on le verra
enfant
un jour
porté par des bras
de toile noire
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maison
odeur des feux
odeur des herbes
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lui
sur cette marelle déchirée
sera
connu
nommé
appelé
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pieds petits
courant sur un sol
de terre battue
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certaines enfances
sont des astres
ébouriffés
des chevelures entremêlées d’épines
de dures mains petites
serrant bâtons et
bois mort
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dans les forêts
les bêtes
tracent des passages
répétés dans l’obscur
des sentiers
noirs d’encre
et d’humus
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les enfants
boivent à cette sève
âpre
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courant à travers
les densités végétales
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grandir
est ce lacis de voies
cet enchevêtrement
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lui
tournera la tête
vers des chemins d’étoiles
et de vent
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il regarde
son ombre double
s’élever
ne sait pas
qui restera
le disparu
l’abandonné
novembre 2015 – janvier 2016)